Symbolbild mit einem Rollregal und Binärcode

Daten­organisation und -dokumentation

Generell empfiehlt es sich, die Daten schon von Anfang an so zu organisieren, dass Forschungs­ergebnisse auch im Nachgang noch möglichst leicht reproduzierbar sind. Dies umfasst insbesondere die Dokumentation der Daten mit Metadaten, zum Beispiel in Form von ReadMe-Datei, Codebook etc. sowie des Codes mit Kommentierungen. Hierbei sollten stets fach­spezifische Standards berücksichtigt werden.

Daneben ist es ratsam, Konventionen für die Benennung und Struktur von Ordner und Dateien sowie für die Versionierung und Backup festlegen.

Icon Papier mit dreieckigem Button

Über­blicksvideo zu Forschungs­daten und ihre Metadaten von der RWTH Aachen