Auch Bürgerinnen und Bürgern, Behörden und Unternehmen der Metropolregion steht die Bibliothek offen.
Im CHE Ranking wird die Mannheimer Universitätsbibliothek seit Jahren in nahezu allen Fachbereichen hervorragend bewertet. Für das Jahr 2017 etwa wird die Bibliotheksausstattung im Fachbereich BWL mit 1,4 oder des Fachbereichs Rechtswissenschaft mit 1,5 beurteilt.
Im weltweiten Ranking U-Multirank, in dem die Fachbereiche Sozialwissenschaften, BWL und VWL/
Die Universitätsbibliothek hat ihren Ursprung in den Institutsbibliotheken und der Zentralbibliothek der 1907 gegründeten Städtischen Handelshochschule. Im Jahre 1932 wurden diese Bibliotheken organisatorisch mit der Städtischen Schloßbücherei vereint. Die Schloßbücherei wurde später wieder ausgegliedert als Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mannheim.
Als die nationalsozialistischen Machthaber 1933 die Handelshochschule auflösten, wurden deren Bibliotheksbestände der Universität Heidelberg übergeben. Die 1946 gegründete Staatliche Wirtschaftshochschule Mannheim erhielt den größten Teil dieser Bücher aus Heidelberg zurück.
Der Ausbau der Wirtschaftshochschule zur Universität 1967 brachte der Bibliothek nicht nur vermehrten Neuzugang in allen an der Universität vertretenen Fächern, sondern auch einen großen Zuwachs älterer Bestände aus der Ende 1970 aufgelösten Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mannheim.
In den letzten 30 Jahren hat sich der Umfang der Buch- und Medienbestände in der Universitätsbibliothek Mannheim verdoppelt. Seit rund 10 Jahren verschiebt sich der Schwerpunkt bei wissenschaftlichen Zeitschriften immer mehr zu lizenzpflichtigen Online-Angeboten. Ebenso verzeichnen wir einen vermehrten Zugang an lizenzpflichtigen E-Books.
Unsere Ansprechpersonen informieren Sie über die Dienstleistungen und das Serviceangebot der Universitätsbibliothek. Außerdem organisieren sie Ausstellungen und Veranstaltungen – oft auch in Kooperation mit externen Einrichtungen. Besuchen Sie uns auf Instagram und YouTube.