Ausstellungsort: Bibliotheksbereich A3 (A3, 6–8), 2. OG
Dauer: 8. September–22. November 2017
Organisation: Universitätsarchiv Mannheim und Universitätsbibliothek Mannheim
Das Mannheimer Universitätsarchiv zeigt im Ausstellungsbereich der Universitätsbibliothek eine Auswahl an Fotos, Akten, Plänen und Objekten, die den Ausbau der Wirtschaftshochschule Mannheim und ihren Weg zur Umbenennung in Universität illustrieren.
Ein kurzer Einführungsvortrag im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 13. September skizziert die räumliche und strukturelle Erweiterung und verortet die Mannheimer Entwicklung in der baden-württembergischen Hochschullandschaft.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Entwicklung der Wirtschaftshochschule Mannheim von dem Einzug in den Ostflügel des Mannheimer Schlosses im Jahr 1955 bis zur Umbenennung in Universität im Jahr 1967. In der Nachkriegszeit war eine Art „Studium Generale“ von Beginn an integraler Bestandteil des Studienangebots in Mannheim.
Der kontinuierliche Ausbau der sogenannten „Allgemeinen Abteilung“ führte zu einer Verbreiterung des Lehrangebots und der möglichen Studienabschlüsse. Der dazu notwendige Raumbedarf wurde sowohl durch die Anmietung oder den Ankauf von Bauten in den Quadraten als auch durch die Ausweitung der Nutzung des Schlosses durch die Hochschule abgedeckt.
Zur Eröffnung am 13. September und zum Besuch der Ausstellung im Bibliotheksbereich A3 sind alle Interessierten herzlich eingeladen.